Miriam Gregor

Miriam Gregor

Choreographie, Performance, Forschung & Geschäftsführung


M.A. Tanzwissenschaftlerin, Dipl.- Bühnentänzerin - Tanzpädagogin, Integrative Tanzpsychotherapeutin

Miriam gründete das G²-Project aus dem Wunsch heraus, im Zusammenschluss mit unterschiedlichen KünstlerInnen/ForscherInnen, PädagogInnen und TherapeutInnen, gemeinsam neue Wege für Kunst, Kultur und Vermittlung zu schaffen. Sie liebt das Forschen,  Choreographieren und Inszenieren von Performances. 

 

Seit 2012 arbeitet Miriam Gregor als freie Choreographin mit dem Little Red Chair Ensemble und brachte seitdem Choreographien in unterschiedlichen Formaten erfolgreich in Köln, Leverkusen und Frankfurt auf die Bühne. 2021 schloss sie ihr Studium zur Tanzwissenschaftlerin an der Hochschule für Musik und Tanz Köln ab. Sie forschte für ihre Masterthesis über die Bewegungsqualitäten des Metal-Tanzes, was an ihr Forschungsinteressen zu den Themen "Bewegung und Körperwissen" anschließt. Aktuell interessieren sie die Zusammenhänge von Ökologie, Bewegung und Tanz sowie das Erforschen von Techniken und ihrer Auswirkungen auf die menschliche Psyche.


Miriam Gregor erhielt von 1993 – 1996 eine klassische Ballettausbildung mit Hauptfach Tanzpädagogik für klassisches Ballett und modernen Tanz an der staatlich anerkannten Ballettakademie Weber in Erlangen. Sie leitete 15 Jahre lang die Ballett & Tanz Akademie NRW, eine staatlich anerkannte Ballettakademie für Bühnentanz und Tanzpädagogik, und inszenierte mit dieser und ihrem Tanztheater-Ensemble „Ad Infinitum“ über 30 abendfüllende Bühnenwerke, u. a. „Le Sacre du Printemps“, „Don Quichotte“, „La Bayadère“ und „Carmina Burana“.

post@g2-project.de

Künstlerische Praxis

In meiner künstlerischen Praxis ist es mir wichtig mit Aufgeschlosenheit, Ehrlichkeit und Loyalität aufeinander zu zugehen. Ich möchte mich an Themen aufreiben können, die Dramaturgie des Stückes muss stimmen und die Themen sollten emotional-gesellschaftliche Relevanz haben.

Ausbildung / Studium

Studium:

  • 2019-21 Tanzwissenschaften Abschluss MA -  Hochschule für Musik und Tanz Köln (ZZT) 
  • 2010–2016 Studium Integrative Tanztherapeutin - Europäische Akademie für Psychotherapie und Deutsche Gesellschaft für Tanztherapie (DGT/FPI).
  • 1992–1996 Studium Bühnentanz - Tanzpädagogik  Abschluss Diplom, staatlich anerkannte Ergänzugsschule: Ballettakademie Weber- Hauptfächer klassisches Ballett und Repertoire, Modern Limon-Graham, zusätzlich: Luigi-Jazz, Broadway-Jazz, Stepp-Dance, Folklore.


Sonstige Aus- und Fortbildungen:


  • 2022/23 - SSP SomatoSensible Psychodynamik - M. Morkus
  • 2022 Budotherapie Fachtagung "Kampfkunst und Therapie"
  • 2022 Meditation und Karte -  Landesverband Karate NRW
  • 2021 Einführung in die Traumatherapiemethode NARM
  • 2020 Das soziale Nervensystem in der Therapie (M. Mokrus)
  • 2016 Leiborientierung in der Traumatherapie, Prof. Dr. H. Petzold
  • 2014 Besonderheiten in der tanztherapeutischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. DGT
  • 2013 Trauma, Wut, Heilung Fortbildungsseminar zur Therapie von Traumatisierten Patienten, beim EAG/FPI.
  • 2010 Seminar Traumatherapie in der Tanztherapie + / Improvisation in der Tanztherapie bei der DGT
  • 2007/2008 Ausbildung über das Landesamt zur Lehrerin für Tanz in Schulen. Seminare: Entwicklungspsychologie und Tanz. Moderner Tanz mit Kindern.


2019 "Ich laufe gegen eine Mauer..."

Choreograhpie Miriam Gregor, Dramaturgie Ulrich Skorsky

Jeder Mensch steht immer wieder an unterschiedlichen Grenzen des Lebens und muss entscheiden, wie er damit umgeht. Ein Tanztheaterstück über die Grenzen in uns und in der Welt. Aufführungen: Köln März 2019 und November 2019 Frankfurt.


2016/2017 Funktioniere Krieger

Choreographie Miriam Gregor, Dramaturgie Ulrich Skorsky, 

Ein Tanztheaterstück über das Funktionieren in dieser Welt und wie wir sie betrachten, welche Ängste wir haben und was unsere Lösung dafür sein könnte. Aufgeführt im November und Januar in Köln im Bühne der Kulturen. 


2015 - Schneewittchensyndrom oder ich frau mich so gut ich kann.

Choreographie Miriam Glock gleichzeitig tanzte sie die Rolle des Schneewittchens. Ein Zeitgenössisches Stück über Frauen im Spannungsfeld von Familie und Karriere, für das Sommerbluth Festival 2014. In Zusammenarbeit mit Paula Wehmeyer und dem Little Red Chair Ensemble ehemals Ad Infinitum Tanztheater.


2014 - Der Vogel der am Horizont vorbeiflog

Tanztheaterstück und Choreographie von Miriam Glock, Uraufführung März 2014 Bühne der Kulturen Köln, es tanzte das Tanztheaterensemble Ad infinitum. Bühnenbild: Mark-Aurel Gregor, Kostüme: Leonie Cordes.


2014 - Sehen was geschah

Tanztheaterstückvon Ulrich Skorsky. Miriam Glock tanzt die Hauptrolle der Mörderin. Uraufführung März 2014, Bühne der Kulturen Köln, Projekarbeit von Ad infinitum und Tänzern ohne tänzrische Vorkenntnisse.


2012 - Carmina Burana

Idee: Kantorei Iserlohn Choreographie: Miriam Glock, Projektarbeit der Kantorei Iserlohn unter Leitung Frau Springer. Gesungen von einem 200 Personen Chor der Kantorei Iserlohn, Gespielt von den Dortmunder Symphonikern und diversen Solosängern. Getanzt von Schülern des Gymnasiums Iserlohn, Ad infinitum Juniors und den Tänzern von Ad infinitum. Aufführungsort: Parktheater Iserlohn.


2011 - Schnell aber Langsam

Modernes Tanzstück, getanzt von Ad infinitum Juniors, Idee und Choreographie: Miriam Glock, Parktheater Iserlohn.


2011 - Coppelia

Klassisches Ballett nach dem Original von M. Petipa, Choreographie: Miriam Glock, Miriam Glock tanzte die Rolle des Coppelius, Parktheater Iserlohn.


2010 - In the Summertime

Modern - Jazz- Showinszenierung, Idee + Choreographie: Miriam Glock, Parktheater Iserlohn.


2010 - Sacre du Printemps

Frei nach der Originalchoreographie von Vaslav Nijinsky, Choreographie: Miriam Glock. Es tanzten: die Rolle der „Alten“ Miriam Glock, Ad infinitum Tanztheater und das Volk 16 Schüler der Ballett und Tanz Akademie NRW, Parktheater Iserlohn.


2009 - Symphonie Nr. 3

Neoklassisches Ballett für sieben Tänzerinnen, Idee und Choreographie: Miriam Glock, Parktheater Iserlohn, Werner Jaeger Halle Nettetal.


2009 - Die Zaubernacht

Neoklassisches Kinderballett nach der Erzählung und Musik von Kurt Weil, Idee Miriam Glock, Choreographie: Miriam Glock, C. Sirringhaus, N. Lüthke, Parktheater Iserlohn.


2008 - History in my Soul

Modernes Tanzstück, Idee und Choreographie: Miriam Glock. Tanztheater Tage Rohrmeisterei Schwerte, Venlo Domenicaner Kerk Niederlande.


2008 - Ballettgala

Choreographie: Miriam Glock, R. Utermann, C. Sirringhaus, L. Moneke, N. Lüthke. Neoklassische Ballettstücke, klassische Ballette, Repertoire- und Jazzstücke, Parktheater Iserlohn, Werner Jaeger Halle.


2007 - La Bayadére

Klassische Ballettinszenierung, Musik: Minkus, Choreographie: Miriam Glock, Parktheater Iserlohn, Werner Jaeger Halle Nettetal.


2006 - Das Mädchen

Modernes Tanzstück, Idee und Choreographie: Miriam Glock, Parktheater Iserlohn, Werner Jaeger Halle Nettetal, Stadttheater Venlo, Willhelmshöhe Menden.


2006 - Sommernachtstraum

Klassische Ballettinszenierung, Musik: Mendelssohn Bartholdy. Miriam Glock tanzte die Rolle des Königs Oberon, Choreographie: Miriam Glock, K. Buchta, N. Hoffmann, Parktheater Iserlohn, Werner Jaeger Halle Nettetal.


2005 - Petruschka

Expressionistisch- neoklassisches Ballett. Choreographie: Miriam Glock, Musik: Strawinsky, Parktheater Iserlohn.


2005 - Stage Light

Jazz - Showstück, Idee und Choreographie: Miriam Glock. Parktheater Iserlohn, Werner Jaeger Hallen Nettetal, verschiedenste Firmen in Deutschland.


2005 - Die Puppenfee

Klassische Ballettinszenierung , Idee und Choreographie: Miriam Glock, KK. Buchta, E. Puhg, N. Hoffmann, Parktheater Iserlohn.


2004 - Momo

Modernes Tanzstück nach dem Roman von M. Ende. Idee und Choreographie: Miriam Glock, Bühnenbild: Jugendkunstschule Iserlohn, Parktheater Iserlohn.


2004 - Ballettgala

Idee und Choreographie: Miriam Glock, Ramona Utermann. Klassische Ballettstücke, moderne Kurzstücke sowie eine große Jazz- Showchoreographie, Parktheater Iserlohn.


2003 - Don Quichotte

Klassische Ballettinszenierung, Choreographie: Miriam Glock Klassische, Musik: Minkus, Parktheater Iserlohn.


2002 - Coppelia

Klassische Ballettinszenierung, Choreographie: Miriam Glock, Musik: Delibes, Parktheater Iserlohn.


2000 - Visitenkarte

Modernes Tanzstück, Idee und Choreographie: Miriam Glock, Bühnenbild: Gustav Müller Parktheater Iserlohn.


2000 - Traumwelten

Modernes Tanzstück, Idee und Choreographie: Miriam Glock, Projektarbeit des Ensembles mit dem Düsseldorfer Musiker Thomas Keßler. Parktheater Iserlohn.


1999 - Cinderella

Klassische Ballettinszenierung, Choreographie: Miriam Glock, Musik: Prokowiew, Parktheater Iserlohn.


1998 - Ballettgala

Choreographie: Miriam Glock gemischte Inszenierung Ballett, Modern Jazz.


1997 - La Fille mal Garde

Choreographie: Miriam Glock, Klassische Ballettaufführung nach der Idee von Heinz Spoerli, Parktheater Iserlohn.


1997 - Vier Farben

Modernes Tanzstück, Idee Gustav Müller, Choreographie Miriam Glock, Pojektarbeit mit Schülern der Grafikschule und Schülern der Ballett & Tanz Akademie NRW.


Projektarbeiten:


2012 - Carmina Burana

Schulprojekt Iserlohn Modernes Tanzstück, Schüler einer Oberstufe inszenierten das Stück gemeinsam mit den Ad infinitum und Ad infinitum Juniors.


2009 - Der Baum

Schulprojekt Iserlohn, Modernes - Jazziges Tanzstück für eine Grundschule mit 45 Schülern.


2008 - Vier Farben

Schulprojekt Gemeinschaftsgrundschule Nettetal, Modernes Tanztheaterstück für eine Grundschule 20 Schüler inszenierten das Stück. Förderung durch das Landesamt Kultur in Schule NRW.


2008 - Vier Farben

Schulprojekt der Grundschule am Wiesengrund. Modernes Tanztheaterstück 190 Schüler inszenierten das Stück, Aufführungsort: Parktheater Iserlohn.


2005 – 2012 Diverse Wettbewerbschoreographien

Für Schüler bei internationalen Tanz - Wettbewerben: Modern, Jazz und klassische Repertoirestücke, Solo, Duo, Trio, Gruppe, Deutsche Meisterschaften, Europameisterschaften, Word Cup in Jalta, World Cup in Vancouver, mit Preisen von 1 – 3.

 Choreographische Arbeiten

  • Krieger 2016/17

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  • Mauer 2019

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  • Mauer 2019

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  • Schnell aber Langsam 2011

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  • Schnell aber langsam 2011

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  • 2019

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  • Schneewittchen- syndrom 2015

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