Galerie M. Gregor

Galerie Miriam Gregor



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2019 Köln / Frankfurt

Ich laufe gegen eine Mauer


Jeder Mensch steht immer wieder an unterschiedlichen Grenzen des Lebens und muss entscheiden, wie er damit umgeht.

Diesmal arbeiten wir mit Menschen, die aus dem Alltag kommen und im Tanz etwas über sich erzählen. Es geht um Menschen, die in ihren Grenzen gefangen sind, die sich nach neuen Freiheiten sehnen, die auf ihren Alltag schauen, Kontakt suchen und sich abgelehnt fühlen, denen die Eindrücke von der Welt nicht gefallen, die protestieren wollen oder mit Rückzug und Niedergeschlagenheit reagieren oder sich mit dem eigenen Sterben und Vergehen beschäftigen.

Wir arbeiten mit einem Ensemble aus Menschen mit sehr unterschiedlichen Tanzerfahrungen zusammen. Alle 9 Tänzer*innen aus drei Altersgenerationen haben etwas mitzuteilen, etwas zu erzählen und tun es auf ihre ganz persönliche, individuelle Art über Bewegung, Tanz und Sprache. Die persönlichen Grenzhemen der Darsteller bilden die Grundpfeiler dieses Stückes und bilden den Rahmen für die Grenzthemen unserer Zeit. 



  • 2015 Köln

    Schneewittchensyndrom


    Wir funktionieren, wir machen alles was wir sollen, wir arbeiten, schaffen alles, erfüllen alle Erwartungen. Wenn es uns nicht gut geht, müssen wir etwas unternehmen: Yoga, Therapie, Wandern, Esoterik, Meditation, ... und funktionieren wieder.

    Wir verlieren zunehmend den Kontakt zu unseren Freunden und Kollegen und letztlich auch zu uns selbst, einen jedoch durch das Optimieren der Zeit können wir alles schaffen.


    Idee und Choreographie: Miriam Gregor - Dramaturgie: Ulrich Skorsky

    Es tanzen: Shan-Li Peng, Hayato Yamaguchi, Lisa Graff, Ulrich Skorsky, Clemens Richter, Satoko Shimizu

    

    Aufführungen: Bühne der Kulturen Köln November 2016 - 2 Aufführungen / Januar 2017 - 2 Aufführungen

    Bilder: Alessandro de Matteis


    2016 Köln

    Funktioniere Krieger


    Wir funktionieren, wir machen alles was wir sollen, wir arbeiten, schaffen alles, erfüllen alle Erwartungen. Wenn es uns nicht gut geht, müssen wir etwas unternehmen: Yoga, Therapie, Wandern, Esoterik, Meditation, ... und funktionieren wieder.

    Wir verlieren zunehmend den Kontakt zu unseren Freunden und Kollegen und letztlich auch zu uns selbst, einen jedoch durch das Optimieren der Zeit können wir alles schaffen.


    Idee und Choreographie: Miriam Gregor - Dramaturgie: Ulrich Skorsky

    Es tanzen: Shan-Li Peng, Hayato Yamaguchi, Lisa Graff, Ulrich Skorsky, Clemens Richter, Satoko Shimizu

    

    Aufführungen: Bühne der Kulturen Köln November 2016 - 2 Aufführungen / Januar 2017 - 2 Aufführungen

    Bilder: Alessandro de Matteis


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